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In den 1990er Jahren bis zur Jahrtausendwende waren zu fast gleichen Teilen Zeitschriftenverlage wie
Mit Beginn des neuen Jahrhunderts und der webbasierten Mediendatenbank jadis.net änderte sich das Portfolio: es kamen die Marketingabteilungen
Marketing-Abteilungen wollen vor allem kontrolliert gültige Versionen von Werbemitteln und Materialien (Fotos, Grafiken, Texte) international verteilen, Verlage dagegen arbeiten eher horizontal: Fast alle Abteilungen, von der Herstellung über die Presse bis hin zum Marketing, profitieren von der besseren Verfügbarkeit der digitalen Cover-Dateien, Merchandising, Rezensionen und Buchinhalte.
Zu einem neuen Kundenkreis wurden die Universitäten: mehr als acht Hochschulen in Deutschland, darunter die
Dazu kamen Werbeagenturen sowie Bild- und Mediendienstleister wie
Mit jadis.print, dem Redaktionssystem, entwickelte sich eine engere Zusammenarbeit mit bestehenden Verlagskunden, es kamen aber auch neue hinzu: Kataloghersteller und Zeitschriften- und Buchverlage wie der